BOARD baut seine Präsenz in der deutschsprachigen Schweiz strategisch aus
Als ehemaliger Controller, der insbesondere im IT-Umfeld bei Siemens, Atos Origin und UBS tätig war, bringt Sven Winter als neuer Account Manager für die deutschsprachige Schweiz beste Voraussetzungen mit. „Er besitzt nicht nur fundierte Kenntnisse in den Bereichen BI, ERP und UCC, sondern er kann sich auch auf Grund seiner langjährigen Controlling-Erfahrung optimal in seine Kunden hineinversetzen“, erklärt Karola Franz, Manager Business Development & Strategic Alliances Central Europe. „Denn er versteht nicht nur deren Fachsprache, sondern kennt auch die Probleme und Sorgen eines Controllers.“
Business Intelligence, die begeistert
„Ich habe das Business Intelligence-Toolkit BOARD als tolles Werkzeug für Analyse, Planung und Simulation kennengelernt, dass den Anwendern durch eine Vielzahl besonderer Eigenschaften wie große Fachanwenderorientierung und Programmierfreiheit, den All-in-One-Ansatz, Prozessunterstützung durch Workflows, Anbindung unterschiedlichster Daten und Dateiformate und ausführliche Kommentierungsmöglichkeiten einen immensen Nutzen bietet. Ich freue mich darauf, als neues Mitglied des BOARD-Teams Unternehmen diese Software vorzustellen und sie davon ebenso zu begeistern“, erklärt Sven Winter, der sein umfangreichstes KnowHow in den Branchen Telekommunikation, Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen sieht. „Wir arbeiten bereits mit spannenden Kunden in der Schweiz zusammen, mit denen ich im intensiven Dialog stehen werde.“
Vielfältiges Partner-Netzwerk von BOARD
Karola Franz ist für das Business Development in der Schweiz, in Österreich und in Osteuropa verantwortlich und betreut das Partnernetzwerk in diesen Regionen. Neben der Zusammenarbeit mit Schweizer Beratungsunternehmen wie acons business consulting, der Scorpino AG und ganz neu der Koch IT AG, verfolgt sie strategische Allianzen mit Partnern wie Horváth & Partners, KPMG und PwC. „Unser Netzwerk soll in den nächsten Jahren noch deutlich ausgebaut werden, damit wir eine optimale Präsenz in den deutschsprachigen Kantonen der Schweiz gewährleisten und besser auf die sprachlichen und kulturellen Unterschiede der Regionen eingehen können“, erklärt Karola Franz.