Hapag-Lloyd & Board
Hapag-Lloyd spricht über die treiberbasierte Verbindung von Kapazitäts-, Vertriebs- und Kostenplanung
Für die jährliche Bottom-Up-Planung von Hapag-Lloyd werden Daten aus 128 Ländern zusammengefügt. Der Aufwand für die Konsolidierung der Daten aus verschiedenen Excel-Dateien ist entsprechend groß. Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie hat die Linienreederei deshalb Board als neues System für BI und CPM eingeführt, um den Planungsprozess einfacher, effizienter und somit deutlich schneller durchführen zu können. Gerade die Planungen der Vertriebsplaner und der Trademanager, die die Verantwortung für die weltweite Kapazitätsplanung tragen, erfordern eine enge und zuverlässige Abstimmung. Diese wurde nun stark vereinfacht, da Board die Kapazitätsplanung und die Vertriebsplanung miteinander verknüpft. Die Kostenplanung ist ebenfalls mit eingebunden und erfolgt treiberbasiert, so dass das Unternehmen Auswirkungen durch Veränderungen wichtiger Stellschrauben simulieren und vorhersehen kann.
Merle Remmel, Controlling Director von Hapag-Lloyd berichtet in diesem Video von den besonderen Herausforderungen, denen Hapg-Lloyd begegnet und von den Vorteilen, die Board dem Unternehmen für diese Anwendung bietet.